Ralf Hütter (Kraftwerk) Interview 2005

  • Sie sind die einflussreichste deutsche Band aller Zeiten, seit einem Dritteljahrhundert haben sie elektronische Musik wie niemand sonst vorangetrieben und geprägt. In dieser Zeit gab es nur rund hundert Interviews weltweit, die lebenden Legenden gelten als medienscheu.
    Nun ist es Arschmaden-rave-magazin gelungen, als erstes deutsches Musikmagazin seit 1991 ein exklusives Interview mit den Düsseldorfer Klangpionieren Kraftwerk zu bekommen. Hauke Schlichting durfte gut eine Stunde mit Kraftwerk-Gründer Ralf Hütter telephonieren und dabei feststellen, dass Musikgötter zuweilen auch ganz normale Menschen sind.


    Hauke Schlichting: Gibt es für die Notebook-Edition von "Minimum-Maximum" schon viele Vorbestellungen?

    Ralf Hütter: Ich denke ja. Kraftwerk ist nicht nur Musik, sondern wir erarbeiten auch Texte, die Bilder und die ganze visuelle Konzeption. Das mache ich mit meinem Partner Florian Schneider schon seit 1970. Diese Notebook-Edition ermöglicht es uns jetzt, sehr viele Ideen zu verwirklichen, die wir schon lange hatten. Und nun ist sie fertig, das ist ein befreiender Moment.


    Hauke Schlichting: Ich habe euch mal im Publikum eines Vortrags von Oskar Sala gesehen. Ich nehme an, dass Pioniere wie Sala, John Cage und bestimmt Karlheinz Stockhausen Inspirationsquelle für Kraftwerk waren...

    Ralf Hütter: Insbesondere in unserem Lebensumfeld in der zweiten Hälfte der sechziger Jahre. Unsere Freunde und wir bewegten sich in der Kunstszene. Elektronische Musik war uns nicht fremd.


    Hauke Schlichting: Ihr habt in einem alten Interview von 1976 gesagt: "Die Welt der Geräusche ist Musik." Dazu fiel mir als erstes ein, ob denn wohl die Mitglieder von Kraftwerk auch Musik von Geräuschmusikern oder überhaupt Industrial Music hören und mögen? Ist das ein ähnlicher Ansatz?

    Ralf Hütter: Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich sehe da auf jeden Fall eine geistige Verwandschaft. Völlig klar.


    Hauke Schlichting: Ihr habt eure Musik auch mal als "Industrial Folk Music" bezeichnet...

    Ralf Hütter: Ja aber nicht mit dem F. Es ging um "Industrielle Volksmusik", die Engländer haben das übersetzt. Das war so eine Idee vom elektronischen Volkswagen. Das ist ein Konzept. Wir haben immer von Alltagssachen berichtet. "Autobahn" war z.B. der Versuch, Alltagsmusik zu machen.


    Hauke Schlichting: Gibt es elektronische Musik, der – sagen wir mal letzten 20 Jahre, die euch begeistert hat?

    Ralf Hütter: Ja, speziell diese Geistesverwandschaft zwischen den beiden Städten mit D...


    Hauke Schlichting: Düsseldorf und Detroit!

    Ralf Hütter: Genau. Wir kennen die kreativen Köpfe Detroits wie Derrick May, Mike Banks und Kevin Saunderson. Und das ist unserem Verständnis nach eine wirkliche Inspiration, wechselweitig, die in dieser Sprache ihren Sound findet. Die Dynamik, die da wie hier drin ist. Dieser Elektrofunk oder wie immer man das nennen will, das ist schon eine Geistesverwandschaft.


    Hauke Schlichting: Waren die ersten Cybotron-Platten von Juan Atkins Dinge die ihr schon damals, 1981, wahrgenommen habt?

    Ralf Hütter: Wir waren auch schon früher in New York, wo die Plattenfirma uns dann zu irgendwelchen Afterhours in nicht legitimierten Clubs mitgenommen hat.


    Hauke Schlichting: Das gab es damals auch schon!?

    Ralf Hütter: Ja, klar, Ende der Siebziger. Wir hatten dann das Erlebnis, dass Afrika Bambaataa "Metall auf Metall" von uns gespielt hat. Ich dachte, oh, fein und dann verging eine mehr als Viertelstunde und ich wunderte mich, weil das Stück gar nicht so lang ist. Bis ich dann gecheckt habe, dass er das mit mehreren Plattenspielern kombiniert hat.


    Hauke Schlichting: Sozusagen ein Live-Remix mit Turntables...

    Ralf Hütter: Das muss ’77 gewesen sein.


    Hauke Schlichting: Herr Bambaataa ist auf jeden Fall auch ein Pionier.

    Ralf Hütter: Definitiv.


    Hauke Schlichting: Es gibt unendlich viele Musikstücke heutzutage, bei denen ganz offensichtlich Kraftwerk gesamplet wurde. Ihr wurdet mal als "the most sampled artists besides James Brown" beschrieben. Ärgert ihr euch, wenn dies ungefragt passiert?

    Ralf Hütter: In der richtigen Musik ist das geistige Verständigung. Kreatives Feedback. Wenn das allerdings bei irgendwelchen Gurken oder rein kommerziellen Produkten auftaucht, dann wird unser Verlag da schon tätig werden.


    Hauke Schlichting: Sammelt ihr eigentlich eure eigenen Platten? Wenn man alle Kraftwerkplatten, also auch alle verschiedenen Pressungen haben will, muss man einige tausend sammeln.

    Ralf Hütter: Das halte ich für einen materialistischen Schwachsinn. Das ist so, als wenn man Bierdeckel sammelt. Das ist total uninteressant. Es geht doch um Musik, nicht um irgendwelche Plastikteile.


    Hauke Schlichting: Es heißt, dass ihr aber alte Synthesizer sammelt.

    Ralf Hütter: Unser Studio verändert sich seit 1970 ständig, es wird immer etwas neu verkabelt, installiert oder programmiert. Verbessert. Da wird dann eben auch oft irgendein Gerät weggeräumt, erstmal ins Lager, man könnte es ja nochmal brauchen. Irgendwann standen die da, keiner wollte sie, dann sind sie verstaubt, dann reaktiviert im Kling Klang Museum. Zehn Jahre später haben wir sie dann alle auf dem neusten Stand der Technik restauriert und instandgesetzt. Jetzt hat man uns gefragt, ob wir die für eine Ausstellung zur Verfügung stellen könnten, aber im Moment können wir die nicht hergeben, weil sie tatsächlich in Gebrauch sind. Wir haben in den letzten zwanzig Jahren die ganzen original Kraftwerk-Sounds auf digitale Ebene transferiert. Zusammen mit unseren Elektroingenieuren Fritz Hilpert und Henning Schmitz.


    Hauke Schlichting: Ihr habt früher eine tonnenschwere Geräteburg mit auf Tour genommen.

    Ralf Hütter: Ja, das Kling Klang Studio ist unser Instrumentarium. Das ist seit den ersten Konzerten so. Das waren damals noch einzelne Instrumente oder einzelne Racks mit vielen Kabeln. Dann haben wir das irgendwann zusammengebaut in Multi-Racks.


    Hauke Schlichting: Das war immer live identisch mit dem Equipment im Studio. Ist das jetzt immer noch so? Was ihr jetzt mit euch herumtragt ist wesentlich kompakter.

    Ralf Hütter: Jetzt spielen wir mit dem virtuellen Kling Klang Studio mit Laptops auf Konzerten in Echtzeit und mobil. Deswegen konnten wir auch seit 2002 in der ganzen Welt unterwegs sein. Wir haben heute kompletten Zugriff auf die gesamte audiovisuelle Show, die sich auch von Konzert zu Konzert etwas verändert. Dadurch ist es eben auch interessant. Wir müssen nicht mehr jeden Tag aufbauen um einen fixierten Status zu erreichen, sondern wir können damit live arbeiten. Früher waren wir auf Tournee eher reproduktiv unterwegs, vieles hat nicht funktioniert, das war eigentlich eine Qual, diese Konzerte damals. Deswegen haben wir auch nur eine Tournee gemacht, 1975 ("Autobahn"), dann Jahre lang fast nichts mehr und 1981 ("Computerwelt"), als wir wieder eine Tournee gemacht haben, haben wir eben zu meinem Analog-Sequenzer auch viele Tonbänder benutzt, weil unsere Musik damals eigentlich live gar nicht spielbar war.


    Hauke Schlichting: Die Live-DVD, die ihr jetzt herausbringt, vermittelt erstmal die Illusion, dass es sich um den kompletten Mitschnitt eines Konzertes handelt. Bei näherem Hinsehen stellt man fest, dass es aus sehr vielen Konzerten zusammengestückelt worden ist. Gab es kein Konzert, das von vorne bis hinten toll war?

    Ralf Hütter: Wir haben alles mitgeschnitten und dokumentiert. Wir haben dann die Aufnahmen ausgewählt, aufgrund von Qualität und Intensität. Das wurde dann zusammengestellt. Das ist eben auch unser Konzept von elektronischer Mobilität. "Tour de France" sollte unbedingt aus Paris sein, "Autobahn" aus Berlin, "Dentaku/Taschenrechner" aus Tokio. Wir hatten später noch viel mehr Material zur Verfügung, aber das konnten wir nicht mehr einbauen. In Santiago de Chile zum Beispiel hat das Publikum beim Mitklatschen das beste Timing der Welt. Sowas Synchrones hab ich vorher noch nicht erlebt.


    Hauke Schlichting: Wenn Kraftwerk im Studio sind, passiert es dann manchmal, dass ihr nur so zum Spaß Musik macht, also einfach ein wenig herumspielt?

    Ralf Hütter: Wir haben mal gesagt, die Musik komponiert sich selbst.


    Hauke Schlichting: Das heißt stetiges Ausprobieren und Herumjammen?

    Ralf Hütter: Da kommen wir eigentlich her, das machen wir schon seit Ende der sechziger Jahre. Mehr als ein Dritteljahrhundert laufen wir auf dem selben elektronischen Weg. Man versucht, eigentlich nur offen für Ideen zu sein. Die kommen beim Radfahren, wie eben "Tour de France", die kommen beim Autofahren wie "Autobahn". Manche Sachen entstehen auch aus Texten, aus Büchern, aus allem Möglichen. Wir nutzen alle gedanklichen Ideen, wir arbeiten nicht nach einem Prinzip. Die Freiheit liegt gerade darin, das einem heute alle Kunstformen offenstehen. Es ist ein Geschenk, dass wir in einer Zeit leben, wo man kein großes Orchester braucht und wo man keinen Fürsten benötigt, der einem Golddukaten zur Verfügung stellt. Jetzt gibt es eine Autonomie, die sich über die Mensch-Maschine Kraftwerk verwirklichen lässt.


    Hauke Schlichting: Euer Studio wirkt ein bisschen wie eine Trutzburg gegen die Außenwelt. Nun habt ihr mehrfach betont, dass ihr aber überhaupt nicht isoliert seid, dass ihr euch viel mit Freunden trefft und eigentlich ein ganz normales Leben führt. Darüber weiß man allerdings relativ wenig. Heißt das, dass das Privatleben der superwichtige Ausgleich für ein Künstlerleben ist?

    Ralf Hütter: Nein, wir sehen uns als Wissenschaftler, als Musikarbeiter. Wir machen unsere Arbeit, wir trinken morgens eine Tasse Kaffee, am Wochenende fahren wir mal Rad. Wir sind in Clubs, weil uns die lebendige Szene von elektronischer Musik wichtig ist. Und zwar da wo sie stattfindet. Wir sind der Clubkultur schon seit den sechziger Jahren verbunden.


    Hauke Schlichting: Heißt das, dass ihr auch jetzt häufiger oder ganz gezielt zu Auftritten von irgendwelchen Live-Künstlern oder DJs reist?

    Ralf Hütter: Meist passiert das, wenn wir unterwegs sind. Wenn es der Reiseplan erlaubt, denn sonst kann es passieren, dass man aufgrund von Schlafdefizit sich abends bei Konzerten nicht mehr konzentrieren kann. Die Arbeit am Bildschirm, mit der Mouse, das sind Feinstbewegungen. Minimale Bewegungen mit maximaler Klangwirkung und auch Bilderwirkung. Auch wieder ein geistiger Bezug zu dieser Arbeit "Minimum-Maximum".


    Hauke Schlichting: Könnt ihr euch eine Zusammenarbeit mit anderen Musikern vorstellen?

    Ralf Hütter: Wir haben schon mit verschiedenen Musikern, bzw. speziell mit Musikingenieuren zusammengearbeitet. Z.B. mit François K, mit William Orbit, mit Etienne de Crécy, mit Orbital, mit Underground Resistance.


    Hauke Schlichting: Das Überarbeiten eures Backkatalogs ist jetzt abgeschlossen...

    Ralf Hütter: Ja, endlich. Es geht auch um eine Klarheit und jetzt ist das erstmals alles so, wie es gedacht war.


    Hauke Schlichting: Habt ihr so die Möglichkeit in Zukunft wieder häufiger Platten zu veröffentlichen?

    Ralf Hütter: Ja, auch weil die technische Entwicklung sich zu unseren Gunsten verändert hat. Wir haben jetzt die richtigen Werkzeuge zur Verfügung, sodass wir nicht mehr soviel Zeit mit Verkabeln und Installieren verbringen müssen.


    Hauke Schlichting: Die Teenie-Zeitung Bravo zitiert dich 1975 mit dem Satz: "Eines Tages werden sie unsere Musik nachahmen." Hättest du dir damals vorstellen können, dass das wirklich passiert?

    Ralf Hütter: Ja, das haben wir damals gedacht. Wir haben denen damals das Album vorgespielt in meinem alten Volkswagen. Wir hatten hinten einen großen Lautsprecher installiert, man hatte noch nicht so Anlagen wie heute. Und dann sind mein Freund Florian und ich mit unserem Dichter- und Malerfreund Emil Schult und mit Bravo über die Autobahn gefahren. Unsere Musik wurde Anfang der Siebziger meist nur in Spezialsendungen im Radio gespielt, z.B. von Winfried Trenkler. Kraftwerk fand vor "Autobahn" nur in dieser Kunst- und Studentenszene statt. Und dann eben live, wir kommen aus dieser Livemusikszene. Dass wir jetzt in der ganzen Welt wieder elektronische Musik spielen, ist etwas, wo sich der Kreis schließt. Jetzt nimmt dass die Gestalt an, wie wir uns das damals in unserer Phantasie vorgestellt haben.


    Hauke Schlichting: Auch vor dreißig Jahren habt ihr gesagt: "In zwanzig Jahren werden unserer Meinung nach kaum noch Gruppen mit Gitarren und Schlagzeug auftreten. Für uns gehören diese Instrumente heute schon der Vergangenheit an."

    Ralf Hütter: Richtig.


    Hauke Schlichting: Das hat sich aber nicht ganz bewahrheitet.

    Ralf Hütter: Es gibt sehr viele Antiquitäten. Aber das ist nach wie vor richtig. Es gibt auch noch Sinfonieorchester. Nach unserer Auffassung kann man eben die Gedanken oder das Wesen der Jetztzeit nur mit adäquaten Mitteln umsetzen.


    Hauke Schlichting: Ihr habt recht wenige konkrete politische Statements in eurer Musik...

    Ralf Hütter: Eher gesellschaftspolitische, aus unserem Alltagsleben.


    Hauke Schlichting: Konkret findet man nur die neue Version von "Radioaktivität".

    Ralf Hütter: Ja, das haben wir eingefügt, weil es da unendliche Missverständnisse gab. Wir wollten einfach mit einem Wort ("Stop") diese Missverständnisse klarstellen.


    Hauke Schlichting: Durch das letzte Album ist das Thema Radsport nochmal massiv auf den Plan gerufen...

    Ralf Hütter: Ich hatte 1983 diesen Text mit meinem französischen Freund Maxim Schmidt geschrieben. Florian hat gleichzeitig mit seinem ersten Sampler mit Geräuschen experimentiert. Daraus entstand das Albumkonzept "Tour de France". Damals haben wir unter Zeitdruck nur diese eine Single veröffentlicht und dann sind die Ideen etwas in Vergessenheit geraten. Das schlummerte aber praktisch als Filmskript in langer Version im Studio unter der Rubrik unvollendete Projekte. Und das haben wir eben jetzt zuende gebracht.


    Hauke Schlichting: Ihr seid schon sehr lange als Radsportler selber aktiv...

    Ralf Hütter: Ja, seit "Mensch-Maschine". Das Konzept von "Mensch-Maschine" hat ein Bewusstsein gebracht, aus dem reinen Klangfeld der Musik hat sich eine dynamische Körperlichkeit Mensch-Maschine schlüssig ergeben. Das haben wir so ausprobiert und die Faszination ist geblieben.


    Hauke Schlichting: Die Einheit Mensch und Fahrrad ist immer noch die Mensch-Maschine.

    Ralf Hütter: So ist es.


    Hauke Schlichting: Das Mensch-Maschine Motiv ist immer ein Menschheitstraum gewesen. Das gab es schon bei den Griechen, bei den Alchemisten spielte das eine große Rolle, in E.T.A. Hoffmanns "Sandmann", im Film "Metropolis" ist das Thema – es gibt unzählige Beispiele.

    Ralf Hütter: Das war für uns Wirklichkeit geworden. Es gab oft das Missverständnis vom Maschinenmensch, aber uns ging es immer um Mensch-Maschinen. Wir sind eben interaktiv verbunden mit den Maschinen, das ist bis heute so geblieben, das ist eigentlich ein Synonym für Kraftwerk.


    Hauke Schlichting: War Kurt Schwitters’ "Schmidt-Lied" von 1927 die Vorlage für das Album "Radioaktivität"?

    Ralf Hütter: Das kenne ich gar nicht.


    Hauke Schlichting: Darf ich kurz daraus zitieren?

    Ralf Hütter: Ja, gern!


    Hauke Schlichting: "Und wenn die Welten untergehn, / so bleibt die Welle doch bestehn. / Das Radio erzählt euch allen, / was immer neues vorgefallen. / Und funk ich hier ins Mikrofon, / hört man im Weltall jeden Ton. / Und bis in die Unendlichkeit, / erfährt man jede Neuigkeit. / Wir funken bis zum Untergang / ins Weltall kilometerlang."

    Ralf Hütter: Geistesverwandschaftlich verbunden!


    Hauke Schlichting: Bleibt mir nur zu sagen, dass wir alle hoffen, nicht ganz so lange warten zu müssen und wir freuen uns auf neues Material. Du wirst nächstes Jahr sechzig, ich hoffe, dass Kraftwerk noch sehr lange Musik produzieren und live präsentieren wird. Aber wenn man seit 25 oder 30 Jahren Rad fährt, wie ihr es tut, dann soll man wohl fit sein.

    Ralf Hütter: Ja, sind wir auch.


    Hauke Schlichting: Wunderbar, weiterhin viel Erfolg und vielen herzlichen Dank.



    (Text und Interview: Hauke Schlichting, Raveline Magazin 2005)

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